Dauer: 7:00 - spätestens 12:40 Uhr
Anfang Mai ist eine spannende Zeit für Vogelbeobachter. Viele Brutvögel sind schon zurück, der Vogelzug aber noch im Gang. So kommt es immer wieder zu Überraschungen.
Im Neeracherried brüten mehrere Nachtigallen und auch der Rohrschwirl ist gut vertreten. Ob wir es auch schaffen, den selteneren Feldschwirl zu hören?
Dauer: 7:05 - ca. 16:00
Entlang ausgedehnter Schilfgürtel, durch die Hochmoorlandschaft Robenhauserried
Das Robenhauserried am Pfäffikersee ist ein Mosaik verschiedener Landschaftstypen und ein Hotspot der Biodiversität.
Dauer: 6:35 – ca. 8:30
Wie tönt der Kleiber schon wieder, ist das eine Amsel oder eine Mönchsgrasmücke, welcher ist der lauteste Vogel gemessen an seiner Körpergrösse?
Dauer: 14:00 – ca. 16:00
Frühling: Es wird langsam wärmer und die Tage werden wieder länger. Die ersten Pflanzen nutzen die kräftigeren Sonnenstrahlen und treiben bereits Blüten aus. Doch welche Arten blühen zu dieser Jahreszeit eigentlich schon?
Dauer: 8:00 bis 15:00 (inkl. Reisezeit)
Der Flachsee ist ein Wasser- und Zugvogelreservat von nationaler Bedeutung, das von Zürich aus gut erreichbar ist. Auf unserer Exkursion werden wir die teilweise schon aus den Überwinterungsgebieten zurückgekehrten Vögel wiedersehen und -hören und mit Glück und Geduld vielleicht auch einige Arten beobachten können, die in den Flachwasserzonen auf dem Durchzug in ihre nördlichen Brutgebiete rasten.Wir nehmen uns Zeit zum Beobachten und lauschen dem Vogelgesang. Unterwegs essen wir ein mitgebrachtes Picknick.
Weiterlesen: Ornithologische Frühlingsexkursion an den Flachsee
Dauer: 14:00 – 16:00
Laut ist das Trommeln der Buntspechte zu hören, wenn sie ihr Revier markieren und ihren Partner suchen. Auch Mittel-, Grün- und Schwarzspecht sind am Zimmern ihrer Wohnungen.
Dauer: 19:30 - 20:30
Ihr Geflatter gehört zum Sommer wie das Zirpen der Heuschrecken und auf Züridütsch heissen sie wohl auch deshalb «Sommervogel». Aber wie so oft, täuschen solche Vereinfachungen über die echten Lebensgeschichten dieser faszinierenden Artengruppe hinweg. In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Arten wann und wo in Höngg zu finden sind, tauchen ein in die unterschiedlichen Überlebensstrategien und lernen, was Sie selbst für die Schmetterlinge bewirken können.
Weiterlesen: Vortrag - Schmetterlinge in Höngg – Wo und wie leben sie?
Dauer: 9 – 13 Uhr, anschliessend gemeinsames Mittagessen. Wer noch nicht müde ist, hilft am Nachmittag die Arbeiten zu beenden.
Gemeinsam erreichen wir viel! Wir brauchen fleissige Hände um den Obstbaumschnitt zusammenzutragen und die Wiesen zu säubern.
Dauer: 8:00 – 15:30
Der Bodensee ist für die viele Wasservogelarten der bedeutendste Überwinterungsplatz in der Schweiz. Wir besuchen das Ermatinger Becken am Untersee, welches nicht nur zahlreiche Enten und einzelne Limikolen, sondern auch die grösste Dichte an überwinternden Singschwänen in der Schweiz beherbergt. Ausserdem beobachten wir im ufernahen Ried und auf den angrenzenden Feldern überwinternde Kleinvögel.
Dauer: 19:30 - ca. 21:00
Die Lebensräume der wiesenbrütenden Vogelarten stehen unter Druck. Viele Bruten fallen dem Mähwerk zum Opfer. Wie geht es den Wiesenbrütern in der Schweiz?
Dauer: 18:30 – ca. 20:00
Ein grosses Feuer, die Bläsergruppe des Musikvereins Höngg und eine schöne Geschichte sind Programm dieses stimmungsvollen Anlasses.
Weiterlesen: 2021 Waldweihnacht – zusammen mit dem Quartierverein
Dauer: 14:00 – ca. 16:00
Moose sind omnipräsent und doch laufen wir meistens daran vorbei. Auf dem Naturspaziergang im Advent schauen wir uns die Moose ganz genau an. Wir nehmen die Moose im Wald unter die Lupe, schauen wie sie unterschiedlich ausschauen und entdecken eine unglaubliche Vielfalt und Schönheit dieser grünen Waldbewohner.
Dauer: 19:30 - ca. 21:00 Uhr
Während 7.5 Jahren lief das Projekt Wiesel & Co am Zimmerberg. Erst kürzlich wurde es von den projekttragenden Naturschutzvereinen des Bezirks Horgen abgeschlossen. In seinem Vortrag stellt der Projektleiter Stefan Keller das Projekt vor und beantwortet folgende Fragen: Konnten Hermelin, Mauswiesel und Iltis von den Massnahmen profitieren?
Dauer: 9:00 – ca. 15 Uhr Anmeldung bis 5. November (Teilnehmerzahl für den Besuch der Führung im Naturzentrum beschränkt)
Zertifikat für den Eintritt ins Zentrum erforderlich
Am Klingnauerstausee sind die Wintergäste eingetroffen. Wir beginnen unsere Beobachtungstour in Leuggern und laufen Richtung Döttingen. Im Naturzentrum können wir ein heisses Getränk geniessen und uns an einer Führung informieren welche Ziele verfolgt werden und was bereits erreicht wurde.
Dauer: 14 – ca. 16 Uhr
Wer hat wohl in diesem Nistkasten gebrütet? Sind die Jungen gesund ausgeflogen? Dieses Rätsel stellt sich bei jedem Nistkasten, welcher zur Reinigung geöffnet wird. Kinder lieben es auf die Leiter zu klettern, anzuklopfen und zu erforschen, welche Geschichte das Nest erzählt.
Dauer: 9 – 13 Uhr, anschliessend gemeinsames Mittagessen. Wer noch nicht müde ist, hilft am Nachmittag die Arbeiten zu beenden.
Gemeinsam erreichen wir viel! Auf unseren Pachtflächen werden Wiesen gesäubert, Hecken zurück geschnitten und vieles mehr angepackt.
Vortragsbeginn 19.30, Türöffnung 18.30, Museumsbesuch möglich
Tag- oder nachtaktiv, Moorwälder oder Extensive Weiden als Lebensraum, Regenwürmer oder Spinnen zum Fressen?
Anmeldefrist abgelaufen!
Helgoland, die von Wind und Wellen umgebene Hochseeinsel, ist Rastplatz für unzählige Vogelarten. Auf kleinem Raum sind spannende Beobachtungen garantiert:
Dauer: 14:00 – 16:00
Hecken mit verschiedenen Sträuchern sind ein wertvoller Lebensraum. Im Herbst laden die Beeren viele Vögel zum Naschen ein.
Dauer: 18:00 – 21:30Uhr
Das Naturzentrum Neeracherried ist an diesem Abend exklusiv für den NVV geöffnet. Von den Hides aus lassen sich die ersten Limikolen beobachten, welche auf ihrem Weg ins Winterquartier Rast machen. Wir geniessen die Abendstimmung und essen das mitgebrachte Picknick.
Dauer: ganztags, Anmeldung bis Montag, 28. Juni
Die Exkursion führt uns auf den Klausenpass. Wir starten schon über der Waldgrenze und wandern durch alpine Weiden und Matten. Wir hoffen typische Hochgebirgsarten wie den Bergpieper oder die Alpenbraunelle beobachten zu können.