Dauer: 15:00 – 17:00
Beeren in allen Farben leuchten aus den Büschen: schwarz die Beeren von Holunder und Liguster, rot diejenigen von Weissdorn und Hagebutte, blau Hartriegel
Dauer: 6:40 bis ca. 12 Uhr
Das Delta der Jona wurde vor einigen Jahren aufgewertet und zieht mit seinen Kiesbänken südwärts ziehende Limikolen an. Bei guten Bedingungen können
Dauer: 6.00 – 19.30 Uhr neu Rückkehr erst um 20:51
Abgeändertes Programm: Auf Grund der Schneeverhältnisse auf dem Furkapass wird das Programm abgeändert. Aktuelle Information
Anmeldung bis Freitagabend bei Susanne Ruppen Tel. 044 362 11 23 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bei der ehemaligen Militärunterkunft am Furkapass lassen sich normalerweise sehr schön Schneefinken, bzw. Schneesperlinge wie sie unterdessen richtigerweise heissen, beobachten.
Dauer: 19:00 – 21:00
Die von BirdLife Zürich ausgeschriebene Exkursion führt zur grössten Mehlschwalbenkolonie der Stadt Zürich. Offensichtlich stimmen hier die Bedingungen: seit Jahren stellen engagierte Höngger Nisthilfen zur Verfügung und die Jagdgebiete Limmat, Rebberg und Waldrand sind in erreichbarer Nähe.
Weiterlesen: Mehlschwalben – Wohnen in Höngg, Jagen über dem Rebberg
Dauer: 08:00 – ca. 16.00
Im schönen Ried, wo einst Jakob Messikommer alte Pfahlbauten entdeckte, gibt es eine Vielzahl an Feuchtigkeitsvögel zu beobachten. So pflegen u.a. Ammern
Weiterlesen: Auf Besuch bei Ammern und Rohrsängern im Robenhauser Ried
Dauer: 20:00 – ca. 23:00
Am Stadtrand, wo die Stadt auf die Natur trifft, begeben wir uns auf die Suche nach einem geheimnisvollen Waldtobel-Bewohner, dem Glögglifrosch.
Weiterlesen: Abenteuer Stadt Natur - geheimsnisvolle Rufe in der Nacht
Dauer: 9:00 – 11:00
Jedes Jahr fordert BirdLife Schweiz die Bevölkerung auf eine Stunde lang die Vögel im Garten zu zählen. Wir möchten wissen, welche Arten in unserem Obstgarten am Ruggernweg zu entdecken sind. Sind es Amsel, Kohlmeise und Hausspatz, die meist genannten der Zählung 2015?
Dauer: 7:00 – ca. 14.30 Uhr
Zwischen dem Thurkanal und dem Waffenplatz Frauenfeld hat die Natur in einem Waldstreifen ein kleines Paradies mit einer Vielzahl an Vogelarten unter anderem für den Mittelspecht geschaffen. Eine Biberfamilie hat sich ebenfalls diesen Ort als Heimat ausgesucht. Lassen wir uns doch überraschen, was uns an diesem Frühlingsmorgen so alles erwartet.
Leitung: Stefan Wymann
Durchführung nur bei passablen Bedingungen, Auskunft Sa ab 18 Uhr unter 079 215 21 69
Treffpunkt: 07:00 Zürich HB, Gleis 33 (IC 805), Billet Zürich HB – Frauenfeld Rorerbrücke retour lösen
Abfahrt 07.07 Uhr), 08.03 an Frauenfeld Rorerbrücke (Bus 825)
Rückkehr: 13.42 ab Frauenfeld (IR 2122), 14.21 an Zürich HB
Mitnehmen: gutes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung, Picknick, Feldstecher, evtl. Fernrohr
Vor gut drei Jahren - im März 2013 - versammelten sich an einem Samstagmorgen gut 20 Mitglieder des Rotaryclubs Zürich-Turicum auf dem Hönggerberg um etwas für die Amphibien zu tun. Zusammen mit dem Natur- und Vogelschutzverein Höngg wurde an zwei Standorten ein kleines Bächlein gestaut, so dass ein kleines Gewässer enstand. Gewässer, in denen dann Grasfrösche und Erdkröten ihren Laich ablegen können.
Weiterlesen: Erfolgreiche Amphibienförderung im Hönggerbergwald
Dauer: 9:00 - 12:00
Singen, Zwitschern, Pfeifen, Jubilieren oder Trommeln - wir geniessen das Morgenkonzert und hören den einzelnen Vogelstimmen zu.
Dauer: 15:00 – 17:00
Wer hört das Trommeln des Spechtes? Was macht er genau?
Antworten darauf und was das mit der Eule zu tun hat, erfahren die Teilnehmenden an Hand einer spannenden Geschichte. Kindergerecht werden die Portraits von Bunt- und Schwarzspecht sowie vom Waldkauz vorgestellt. Für alle Kinder, die zuhören können und Erwachsene, die Geschichten lieben.
Leitung: Dorothee Häberling
Treffpunkt: Haltestelle Schützenhaus Höngg, Bus 38
Weiterlesen: Specht und Eule, eine Geschichte nicht nur für Kinder
19:30 - ca. 22:00 Uhr
Reformiertes Kirchgemeindehaus, Ackersteinstrasse 186-190 8049 Zürich
19:30 Vortrag Orchideen in Zürich fördern
21:00 Ordentliche Generalversammlung
Dauer: 9:00 -12:30 oder 16:00
Anmeldung bis 24. Februar
Sich gemeinsam für die Natur einzusetzen macht Spass und ist ein wichtiger Teil des Engagements des NVV.
Dauer: 14:00 - 16:00
Noch regiert der Winter, doch in den Knospen von Bäumen und Sträuchern bereitet sich der Frühling vor.
Dauer: 8:40 bis ca. 16:00 Uhr
Das Ende des Untersees und der Rhein bieten zehntausenden von Wasservögeln Ueberwinterungsmöglichkeiten. Für die Schellente ist es eines der wichtigsten Gebiete – wir werden sie wohl in Scharen antreffen.
Weiterlesen: Exkursion - Wintergäste am Untersee, von Eschenz nach Stein am Rhein
Dauer: 19:30 - ca. 21:00 Uhr
Eulen gehören zu den faszinierendsten Vögeln: verehrt und bewundert, aber auch gefürchtet und verfolgt. Wegen ihrer nächtlichen Lebensweise bleibt uns vieles in ihrem Leben verborgen. Da wir Menschen zu den “Tagtieren“ gehören, sind uns Geschöpfe, die nachts aktiv sind, von vornherein unheimlich. Vor nicht allzu langer Zeit galten Eulen noch als Unheilsboten. Umgekehrt werden Eulen als “weise“ und in vielen Kulturen als Glücksbringer betrachtet.
Dauer: 18:30 – 20:00
Ein grosses Feuer, die Bläsergruppe des Musikverein Höngg und eine schöne Geschichte sind Programm dieses stimmungsvollen Anlasses. Zum Abschluss gibt es gratis Tee am Stand des NVV, wo Cervelats für Fr. 5.00 gekauft werden können. Selbst mitgebrachte Würste können am Feuer gebraten werden.
Treffpunkt: Parkplatz beim Friedhof Hönggerberg. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Das Bild stammt aus dem Höngger aus dem Jahr 2010.
Dauer: 13:55 - 16:00
Die Tage sind nur noch kurz und der Winter steht vor der Tür. Bäume und Sträucher haben Blätter und Früchte verloren. Wir schauen uns im Wald genauer um. Was lässt sich als Adventsschmuck verwenden, was dient als Winterfutter für die Tiere? Wer Lust hat, nimmt sich einige Zweige und anderes Material als Dekoration mit nach Hause.
Leitung: Dorothee Häberling, Verena Steinmann
Treffpunkt: Haltestelle Schützenhaus Höngg, Bus 38
Dauer: 19:30 . ca. 21:00 Uhr
Äthiopien ist enorm vielgestaltig, mit einer Topografie, die von 120 m unter bis auf 4500 m über Meer reicht, mit tief eingeschnittenen Flusstälern, vielen Seen, einem weiten Hochland mit zahlreichen Viertausendern, dem Afrikanischen Grabenbruch und dementsprechend vielfältigen Klima- und Vegetationszonen. Diese Vielfalt zeigt sich auch in Flora und Fauna, u. a. in den rund 850 Vogelarten, von denen über 30 endemisch sind; auch mehrere Säugetierarten sind endemisch.
Weiterlesen: Vortrag – Auf dem Dach von Afrika, Reise durch Äthiopien
Kontrolle und Reinigung der rund 100 Nistkästen im Wald
Ausholzen der Hecke am Heizenholz, Arbeiten am Ruggernweg, Pflegen des Geländes am Kappenbühl
Und natürlich ein feines Mittagessen für alle im Garten oder im warmen Häuschen.
Anmeldung bei Hans-Peter Wydler, 044 750 46 15 / 076 525 01 45, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis Donnerstag den 29. Oktober 2015 (Arbeitsvorbereitung + Mittagessen). Es darf auch nur für einen halben Tag sein.
Treffpunkt: Parkplatz Schützenhaus Höngg
Dauer: 8:00 – 19:00 Uhr
Noch immer sind viele Vogelarten unterwegs in den Süden. Das Berner Seeland ist ein beliebtes Gebiet für einen Zwischenhalt. Wir laufen von Ins Richtung La Sauge und suchen die Felder ab.